Wer hätte das gedacht?! Nach einem Jahr voller Abenteuer und wunderbarer Erlebnisse, konnten wir uns nicht vorstellen, dass unsere Hochzeit der „schönste Tag“ in unserem Leben sein wird. Doch der 13. August strafte uns Lügen!

Wer hätte das gedacht?! Nach einem Jahr voller Abenteuer und wunderbarer Erlebnisse, konnten wir uns nicht vorstellen, dass unsere Hochzeit der „schönste Tag“ in unserem Leben sein wird. Doch der 13. August strafte uns Lügen!
Der Aufschlag in die Wirklichkeit war härter als erwartet. Wir haben 3 Jahre lang akribisch unsere Weltreise bis ins kleinste Detail geplant – auf unsere Heimkehr waren wir dann doch nicht so gut vorbereitet.
Die letzte Woche unseres 10-monatigen Abenteuers ließen wir sehr gemütlich ausklingen. Fast so, wie wir es in Costa Rica gestartet hatten.
Die letzten Tage waren geprägt von Eindrücken, die man wohl nur in Indien sammeln kann. Zum einen besuchten wir die heiligste Hindu-Stätte der Welt, Varanasi am Ganges Fluss und zum anderen durchwanderten wir einen der berühmten Slums in Mumbai, Dharavi.
Indien ist anders. Zwischen Europa und Asien liegen schon Welten, aber ebenso groß ist nochmal der Unterschied zwischen Indien und dem Rest von Asien.
… and the World is your Oyster! Alles möglich hier in der lebendigen Hauptstadt! Nachdem wir nur einen Tag und eine Nacht hier verbracht haben, wird das ein etwas anderer Blog: Mehr Bilder im Blog, dafür keine Bildergallerie.
Ok, ganz so vergessen ist diese Stadt doch nicht mit seinen tausenden Touristen und den international am Aufbau helfenden Universitäten.
Während auf der Nachbarsinsel Koh Pha-ngan die große Sause abgeht, schwitzen wir lieber hier auf Koh Samui und sind mit den Gedanken viel zu sehr in Österreich, als uns lieb ist…
Mit dem Stopp-Over in Singapur führt unsere Reiseroute nun weiter in den Norden Thailands. Hier wählten wir Chang Mai als Dreh- und Angelpunkt unserer Tagesausflüge.
Kurz aber sehr gut – so werden wir unseren Zwischenstopp in Singapore wohl in Erinnerung behalten. Dass wir diese City noch intensiver erleben konnten als sonst, liegt an unserem Freund und Tourguide Bodo Leitner.