Unsere letzte Reisewoche in Neuseeland haben wir Großteils im Campervan fahrend verbracht. Für die Ostküsten-Strecke von Dunedin nach Kaikoura – mit Abstecher über die Inlandsroute – braucht man schon einiges an Sitzfleisch.

Unsere letzte Reisewoche in Neuseeland haben wir Großteils im Campervan fahrend verbracht. Für die Ostküsten-Strecke von Dunedin nach Kaikoura – mit Abstecher über die Inlandsroute – braucht man schon einiges an Sitzfleisch.
Nach den beiden Gletschern ging unsere Reiseroute über Wanaka und Queenstown im Zentrum wieder zurück an die Westküste Richtung Milford Sound. Unvergesslich schöne Landschaften blieben in unseren Köpfen (und zum Teil auch auf unseren Fotos).
Auf unserem Roadtrip auf der Südinsel Neuseelands haben wir zuerst den Weg Richtung Westen gewählt. Über die Transalpine Route ging es von Christchurch aus über den Arthur’s Pass in den wilden Westen.
Schönes Wetter, erstklassiger Wein und leckeres Essen. All das in einer fantastischen Landschaft. Unser Host trifft es voll und ganz mit: „How does it get any better?!“
Wellington ist zugleich die südlichste und auch ein der kleinsten Hauptstädte der Welt. Für diesen außergewöhnlichen Teil Neuseelands gilt allerdings: Klein, aber oho! Vor allem das neuseeländische Nationalmuseum „Te Papa“ hat es uns vollends angetan!
Zentral auf der Nordinsel Neuseelands gelegen, ist der wunderschöne Lake Taupo Dreh- und Angelpunkt unserer letzten abenteurlichen Reisewoche gewesen: Vulkanisch heißer Schlamm, Völkerwanderung, LEDs und Schafe… sehr viele Schafe!
Nein, der Schwefel-Duft hat uns zum Glück nicht die ganze letzte Woche begleitet. Jedoch in den 2 Tagen in Rotorua war er allgegenwärtig. Die Apfelkerne fanden wir im Auenland der Hobbits wieder.
Das Land der Kiwis und Maori erinnert uns überraschenderweise viel mehr an unsere Heimat, als erwartet. Nicht nur das Klima und die bergige Landschaft mit sattem Grün, sondern eher Kleinigkeiten lassen ein wenig Heimatgefühle aufkommen.